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Final Destination 2:

 

Beschreibung:

 

 

Gehobener Horror


 
Filmtitel: Final Destination 2
Originaltitel: Final Destination 2
Land, Jahr: USA 2002
Regie: David R. Ellis
Buch: J. Mackye Gruber, Eric Bress, Jeffrey Reddick
Produzent: Warren Zide, Craig Perry
Musik: Shirley Walker
Darsteller: Ali Larter, A. J. Cook, Michael Landes, T. C. Carson, Keegan Connor Tracy, Tony Todd
Länge: 100 min
Website: www.finaldestination2.de   


Wir erinnern uns: Eine amerikanische Schulklasse will mit dem Flug 180 zu einer Klassenreise nach Paris aufbrechen. Ein Schüler hat die Vision, dass die Maschine explodiert und verlässt gemeinsam mit einigen Mitschülers das Flugzeug. Tatsächlich tritt die Katastrophe ein, aber auch die Überlebenden sterben nach und nach. So geschehen in "Final Destination".
 
    
 

Exakt ein Jahr später tritt ein ähnlicher Vorfall ein: Kimberly Corman (A. J. Cook) bricht mit Freunden zu einem gemeinsamen Wochenende auf. Während der Autofahrt hat sie jedoch plötzlich die sehr lebendige Vision, dass sie und ihre Freunde bei einer Highway-Massenkarambolage sterben werden. Sie blockiert mit ihrem Wagen eine Zufahrt zum Highway 23 und retten damit etlichen Verkehrsteilnehmern das Leben. Doch eigentlich hat sie nur einen Aufschub erwirkt, denn der Tod versucht erneut zu seinem Recht zu kommen.

Die Fortsetzung kommt etwas weniger düster daher, als der von den "Akte X"-Veteranen Glen Morgan und James Wong kreierte Erstling. Regisseur David R. Ellis arbeitete zuvor als Stunt Coordinator und bietet zum Auftakt eine wirklich wuchtig inszenierte Massenkarambolage. Auch der restliche Film kann sich sehen lassen. Zwar greift der Tod auch diesmal wieder zu äußerst komplizierten Methoden um doch noch an seine Opfer zu kommen und die Geschichte ist manchmal etwas arg konstruiert.

Underworld:

Genre:

Vampir-Thriller

  

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Regie: Len Wiseman
  

 Underworld

Inhalt:

Wir befinden uns im heutigen Budapest. Die Vampirkriegerin Selene (Kate Beckinsale) kämpft an der Seite der anderen Vampire für die gemeinsame Sache: Im seit ewigen Zeiten andauernden Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen, den sogenannten Lycanern, ist es Selenes Aufgabe, möglichst viele Werwölfe aufzuspüren und zu vernichten. Die einzige Möglichkeit der Vernichtung besteht darin, den Werwölfen in kurzer Zeit eine Menge Silber in den Körper zu jagen – und zwar bevor sie sich aus ihrer menschlichen Form in die gefährlichen Bestien verwandeln können.

Ein erstes Zusammentreffen zwischen den Vampirkriegern und den Lycanern findet an diesem Tag in der Budapester U-Bahn statt. Ohne Vorwarnung eröffnen die beiden Parteien aus modernsten Schusswaffen das Feuer aufeinander. Bei der Verfolgung eines Lycaners in den Tunnel hinein, kann Selene die Stimmen vieler weiterer Lycaner aus einem Lüftungsschacht hören und hat sofort eine böse Vorahnung.

Underworld

Später zieht sich Selene in der Villa der Vampire lieber in ihr Zimmer zurück, obwohl der Anführer Kraven (Shane Brolly) sie lieber bei einer traditionellen Feierlichkeit sehen würde. Das Studium der Fotos, die vor dem Übergriff geschossen wurden, ist Selene aber wichtiger. Dort entdeckt sie schnell, dass die Lycaner einen Menschen in die U-Bahn verfolgten, was eigentlich keinen Sinn macht. Selene wird von einer Mischung aus Neugierde und Sorge gepackt und macht sich auf den Weg, um mehr herauszufinden. 

Als sie in der Wohnung des Menschen Michael (Scott Speedman) ankommt, kann sie diesen gerade noch vor den Lycanern retten. Doch zurück in der Vampir-Villa ist keiner geneigt, Selene Glauben zu schenken. Also beschließt Selene, etwas zu versuchen, was noch nie jemand alleine geschafft hat: Die Erweckung des Vampirfürsten Viktor (Bill Nighy), der blutleer in seinem Sarg ruht. Zu ihm hat Selene eine besondere Beziehung, weil er sie einst zum Vampir machte. Doch kaum erwacht, hat Viktor andere Pläne: Er fordert, dass Selene den Menschen Michael tötet. Dumm nur, dass Selenes Herz etwas anderes sagt.

  

 Underworld

Kritik:

Düster, farbleer, streckenweise brutal und dazu ein eingängiger Soundtrack – das sind wohl klassische Anforderungen, denen ein Vampirfilm gerecht werden sollte. Das schafft „Underworld“ auch weitestgehend. Dennoch stellt der Film zu großen Teilen einen zusammengeklauten Mix aus anderen Filmen dar. Die Story ist holprig und kompliziert erzählt. Dafür gibt es einige technische Spielereien. Die Verwandlungen der Lycaner zum Werwolf werden mehrfach in unterschiedlicher Detailtiefe gezeigt. Die „vererbten“ Erinnerungen werden in Sublimationsszenen gerafft vermittelt. Über allem steht jedoch wie eine Ikone aus besseren Zeiten (und besseren Filmen) Kate Beckinsale, die nicht nur in ihrer Darstellung und ihrem Auftreten überzeugen kann, sondern sogar die vom Drehbuch her wenig nachvollziehbar inszenierte Liebesgeschichte mit Scott Speedman glaubhaft in Szene setzt.

Underworld

Ob es an der Thematik liegt oder an den vielen Wendungen in diesem Film, ist schwer zu sagen: Spannung kommt bei Underworld nur situationsbezogen auf. Eine runde Spannungskurve existiert nicht. Trotzdem werden viele Zuschauer durch die Thematik und die – wie üblich – mal wieder etwas andere Theorie zur Entstehung von Vampiren und Werwölfen zufrieden gestellt.

Underworld ist ein Genre-Film, der aber auch Kate-Beckinsale-Fans gefallen dürfte.

 
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